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Zieh Leine!

Warum Leinenbegegnungen für Hunde einfach doof sind...

An der Leine zu gehen, sollte für den Hund als "an die Hand nehmen" verstanden werden! Leinenführigkeit ist für Hunde unnatürlich, daher sollten wir das Beste daraus machen und ihnen im Alltag damit Schutz und Sicherheit bieten. Denn eine Leine, kann die die natürliche Kommunikation gehörig einschränken...

Im besten Fall sollten Hunde ihre Leine also als eine Art „helfende“ Hand kennenlernen, als Zeichen, dass sie im Modus des Leinegehens von ihrem Mensch geführt und geschützt werden.

Die Realität sieht leider oft ganz anders aus: der Mensch läuft seinem Hund hinterher, bleibt stehen wo Hund stehen bleibt und geht weiter, wenn der Hund das entscheidet – wie soll er denn da lernen, sich an seinem Menschen zu orientieren?

Gerade im städtischen Umfeld, wo sich täglich viele Hunde auf engem Raum treffen (müssen), kommt es überdies häufig zu unangenehmen Begegnungen zwischen Hunden (siehe Video1 und Video2). Warum Begegnungen wie diese wirklich absolut sinnlos sind, erkläre ich euch hier:

  1. Eingeschränkte Kommunikation: Hunde kommunizieren in aller Regel sehr kleinteilig. Es gibt sensiblere und grobmotorischere Vierbeiner aber im Großen und Ganzen ist Hundekommunikation sehr vielschichtig, schnell und ....